Scham - zwischen Tabu und Chance
Scham ist ein Gefühl, das viele gerne verbergen möchten. Im Ehrenamt oder freiwilligen Engagement kommt es immer wieder zu Situationen, die Scham hervorrufen. Für viele ist Scham jedoch ein Tabu. Wie sollen die Ehrenamtskoordinator*innen mit diesem Gefühl umgehen? Eine neue Handreichung der Diakonie Hessen, RWL und Rheinland-Pfalz will dieses Tabu in der Ehrenamts- und Freiwilligenarbeit brechen.
Scham ist ein Gefühl, das viele gerne verbergen möchten. Im Ehrenamt oder freiwilligen Engagement kommt es immer wieder zu Situationen, die Scham hervorrufen. Für viele ist Scham jedoch ein Tabu. Wie sollen die Ehrenamtskoordinator*innen mit diesem Gefühl umgehen? Eine neue Handreichung der Diakonie Hessen, RWL und Rheinland-Pfalz will dieses Tabu in der Ehrenamts- und Freiwilligenarbeit brechen.
Die Handreichung "Scham – Zwischen Tabu und Chance" wird von der Diakonie RWL, Diakonie Hessen und Diakonie Rheinland-Pfalz herausgegeben. Sie richtet sich vor allem an die rund 700 Ehrenamtskoordinatoren der drei Landesverbände, die etwa 300.000 Ehrenamtliche und Freiwillige in diakonischen Einrichtungen begleiten. Mit den vielen Engagierten in Kirchengemeinden sind es weit mehr als doppelt so viele. (Zur Broschüre im kostenlosen Download oder kostenlos bestellen bei Andrea Bahl unter andrea.bahl@diakonie-hessen.de) Lesen Sie auch das Interview zur Broschüre mit einer der Autorinnen, Ursula Stegemann, Referentin für Freiwilliges Engagement bei der Diakonie Hessen.